Ökumenische Reise
Südliches Polen
21. - 28. Juli 2012

       

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Nach dem "Abstieg" vom Wawelhügel umfängt einen die angenehme Atmosphäre der Stadt.
Schöne Stadthäuser, große Plätze, zahlreiche
Kirchen (ca. 600!) uva. will entdeckt werden.
Unsere Führerin erklärt kompetent und engagiert.

St. Peter und Paul-Kirche

Dominikanerkirche

Andreaskirche

Barbarakirche

Barbarakirche innen

Erzbischöfliches Palais - natürlich mit Papstbild!

     
Mächtig ragt die Marienkirche auf dem Marktplatz auf. Sie wurde von der Bevölkerung Krakaus als Gegenpol zur Königlichen Kathedrale
auf dem Wawel-Hügel vom Ende des 13. bis zum Beginn des 15. Jahrhunderts erbaut. Sie gilt als ein typisches Beispiel polnischer gotischer Architektur.
 

 

Das bedeutendste Kunstwerk ist der
Hochaltar von Veit Stoß.

 
   

Warum stehen zu einer vollen Stunde viele Leute auf dem Platz zwischen Marien- und Barbarakirche?

Sie warten auf Hejnal, das Trompetensignal eines Feuerwehrmannes, das vom Turm der Marienkirche geblasen wird.

Die Legende erzählt von einem Turmwächter, der die Melodie des Signals zu spielen begann, als er eine feindliche Horde anrücken sah. Er konnte die Bewohner der Stadt noch warnen, wurde aber mitten im Spiel von einem Pfeil durchbohrt. Deshalb ist auch heute das Signal kurz und wird plötzlich abgebrochen.

 

 

Information in der Evangelischen Kirche St. Martin

Ursprünglich gehörte die Mitte des 17. Jahrhunderts erbaute Kirche dem Karneliterorden. Nachdem die Kirche frei wurde und zum Verkauf stand, wurde sie 1816 der Evangelischen Gemeinde übergeben.

Über dem Eingang der Kirche kann man lesen: "Frustra vivit qui nemini prodest" - "Der lebt umsonst, der niemandem nützt".
Das Altarbild zeigt Jesus bei der Besänftigung des Meeres. Seitlich vor dem Altar steht das Taufbecken, das von Jesus und Johannes d. T. gekrönt wird.

Besonders wertvoll ist das gotische Kruzifix aus dem Jahr 1380.

   
     
 
Es geht noch einmal weiter in Krakau!
 

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